An diesen Tagen findet in Berlin die Campus Party Europe 2012 statt. Von vier Freunden 1997 in Spanien ins Leben gerufen, hat sich das Event mit anfangs 250 Teilnehmern zu einem der größten Technologie Festivals der Welt entwickelt.
Ab heute sind wir von Offensichtlich zusammen mit unserer Partnern von der Scitotec GmbH vor Ort. Wir werden mit Entwicklern und technischen Talenten sprechen um gemeinsame Erfahrungen und Ideen auszutauschen. Wir sind sehr gespannt.
Noch bis zum 26. August 2012 dreht sich in den Hallen des ehemaligen Flughafens Tempelhof den ganzen Tag lang um Computer, Internet und Elektronik.
Neben überfüllten Bahnen und Großstadthektik verbindet man unsere Metropole natürlich vor allem mit Facettenreichtum, Lebendigkeit und Kreativität.
Musiker, Maler, und Kleinkünstler lassen sich von der Aura dieser Stadt beeinflussen und was dabei herauskommt, wenn dies Brillendesigner tun, können Sie ab sofort in zwei Kollektionen bei uns erleben.
Wie in unserem Blogeintrag aus München berichtet sind dies zum Einen Whiteout & Glare. Das noch junge Label aus Berlin Mitte mischt seit dem Jahr 2006 kräftig auf dem Markt mit und hat dort deutliche Spuren hinterlassen. Zahlreiche internationale Designpreise konnten die Berliner mit ihren Kreationen bereits abräumen. Die Fachjurys und vor allem uns begeistern die Verwendung von eigens produzierten, hochwertigen Materialien, die tadellose Verarbeitung, sowie die unverwechselbare Handschrift der Berliner. Als Rohmaterialen kommen bei Whiteout & Glare feinstes Blockacetat aus eigener Herstellung, sowie massives Titan für die Gelenke und Scharniere zum Einsatz. Die Formsprache der Brillen ist dabei stets klar, selbstbewusst und visionär. Man sieht den Brillen an, dass hinter der Kreativabteilung der Hauptstädter ein Architekt und ein Maschinenbauer stecken. Technikverliebtheit trifft auf durchdachte Details und kompromisslose Qualität. Zugegeben braucht es anfangs ein wenig Mut die Brillen aufzuprobieren aber sobald man diese Schmuckstücke im Gesicht hat, lässt man sich schnell von ihnen begeistern, versprochen!
Unsere zweite Errungenschaft kommt aus dem schönen Kreuzberg und hört auf den schlichten Namen „FRAMERS“. Während bei Whiteout & Glare eher kleine Nuancen traditioneller Designs mit einfließen macht man bei Framers kein Geheimnis daraus, sich an Formen und Farben vergangener Jahrzehnte zu orientieren. Diese Basis nutzt das junge Team um Chefdesignerin Sarah Settgast (selbst gelernte Augenoptikerin aus Berlin) um ihre ganz eigene Vorstellung von Brillenklassikern zu entwerfen. Die individuelle Note erhalten die Fassungen durch die Verwendung herrlich schimmernder Acetatmaterialien, einem natürlichen Werkstoff, der auf Cellulosebasis entsteht und einem Händchen für das Zusammenspiel aus Größe und Form.
Schön ist es, dass alle Framers Brillen zu 100 Prozent „Handmade in Germany“ sind. Hier weiß man, woher die Brillen kommen, wer jedes einzelne Gestell designt, bearbeitet, montiert und aufwändig mehrere Stunden von Hand poliert hat. Der daraus resultierenden tollen Haptik und dem zeitlosen Design der Kreuzberger Brillen fällt es schwer zu widerstehen – und das mit dem guten Gewissen ein Stück Handwerkskunst aus unseren Breitengraden im Gesicht zu tragen.
Das Offensichtlich Team ist zurück aus Dänemarks pulsierender Hauptstadt.
Rund um den Kopenhagener Pfingst-Karneval, der ganz ähnlich dem Berliner „Karneval der Kulturen“, mit lateinamerikanischen Rhythmen und einer farbenprächtigen Parade sein Publikum und das Team von Offensichtlich begeisterte, fielen an diesem sommerlichen Wochenende besonders die Sonnenbrillen auf.
Groß, bunt, Vintage – das sind die Schlagworte, die die dänische Sonnenbrillenmode am besten beschreiben! Egal ob Jung oder Alt, die skandinavischen Brillenträger legen viel Wert auf modisches Design und hohe Qualität. Da wundert es kaum, dass das auch bei uns inzwischen immer beliebtere „Brillen Abo“ seinen Ursprung im Heimatland von Hans Christian Andersen hat.
Dabei prägten vor allem die klassischen Brillenmodelle von Ray Ban und deren verwandte Designs das Stadtbild.
Aber auch im Bereich der Korrektionsfassungen konnten wir vor Ort spannende Erfahrungen sammeln. Neben der aktuellen Lindberg Kollektion und einer Präsentation ihrer neuen Büffelhornlinie, waren es vor allem die ausgefalleneren Modelle, die im Gedächtnis haften. Zudem konnten wir einen Blick auf neue Modelle von Philippe Starck und Salt werfen und haben auch Berliner Labels wie Mykita und Framers in Dänemark erspäht.
Insgesamt bleibt der Eindruck, dass vor allem hohe Qualität, gute Verarbeitung, gradliniges und modisches Design mit hin und wieder einem Schuss Extravaganz den dänischen Brillenmarkt auszeichnen.
Abseits der Brillenmode
Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung war für uns das Dansk Design Center (DDC). Schlichte Eleganz macht das Besondere des skandinavischen Designs aus und diese ist im DDC in fast jeder Ecke anzutreffen. Ob nun bekannte dänische Marken wie Bang & Olufsen, Resound, LEGO oder berühmte Designer wie Arne Jacobsen, alle werden hier mit Ihrem einzigartigen und prägenden Design vorgestellt. Auch unser beliebter Brillenhersteller Lindberg wurde hier mit verschiedenen Modellen präsentiert. Im Weiteren wurden innovative Ansätze für Umweltschutz und Materialeigenschaften vorgestellt. Für uns besonders interessant -unempfindlichere Kunststoffe für Sportbrillen, Werkstoffe die sich natürlicher und „wärmer“ anfühlen und zum Kunststoff alternative biologische Werkstoffe zur Brillenherstellung. Als Beispiel wurde ein Brillenmodell aus Fischschuppen gezeigt.
Generell beeindruckte das Offensichtlich-Team besonders der Weitblick in Sachen Umweltschutz. Dieser erstreckt sich vom öffentlichen Nahverkehr, den sehr guten Verkehrsbedingungen für Radfahrer, dem sinnvollen Gebrauch von Energie oder die gesunde Ernährung. Gerade bei der Ernährung ist uns aufgefallen, dass auf Herkunft und ökologischen Anbau sehr viel Wert gelegt wird.
Uns hat es auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht Land, Leute und Brillen kennen zu lernen und neu zu entdecken. Es wird bestimmt nicht unser letzter Besuch im hohen Norden gewesen sein!
Danke Kopenhagen für ein schönes & interessantes Wochenende!
Im Januar war Ihr Team von Offensichtlich in München, um für Sie nach den spannendsten und schönsten Neuheiten auf dem Brillenmarkt zu suchen. Hierzu besuchten wir die Opti, eine der größten Messen Europas für die Augenoptik-Branche. Fündig sind wir u.a. bei der Firma Lindberg aus Dänemark geworden. Die ersten Modelle aus Büffelhorn haben uns in Bezug auf Haptik, Formsprache und Qualität vollkommen überzeugt, sodass Sie diese exklusiven Stücke schon bald persönlich aufprobieren dürfen.
Interessante Brillenmanufakturen aus Deutschland gab es ebenso zu entdecken. Beispielsweise das noch junge aber bereits mit zahlreichen Designpreisen geadelte Label Whiteout & Glare (W&G). Die aktuelle Kollektion „Hamptons“ vereint gekonnt klassische Formen und Farben der 50er und 60er Jahre mit modernen Herstellungsverfahren, sowie aufregenden Materialkombinationen. Dies wird unterstrichen von der einzigartigen Handschrift der Berliner Designer. Auch die Anmutung der Brillen ist absolut tadellos.
Einen neuen, alten Hersteller schöner Brillen haben wir in dem Münchener Unternehmen Freudenhaus gefunden. Nachdem die traditionsreiche Brillenschmiede schon lange auf unserem Wunschzettel stand, konnten wir nun endlich einige Modelle ergattern. Freudenhaus bietet nicht weniger als die bedingungslose Liebe zur Brille. Bei den Münchenern findet man schnörkellose Klassiker, die für den Träger unvermeidbar zur Lieblingsbrille werden.
Herrlich mehrschichtige Acetatplatten und hochwertiges Titan bilden wie auch bei W&G die Basis für diese Schmuckstücke.
Kommen Sie doch mal wieder vorbei und lassen sich von uns und den Brillen begeistern.
Im zweiten Teil unseres Berichts aus München folgen Berichte zu:
Was macht man mit eingefrorenem Kontaktlinsenpflege- mittel?
Im Allgemeinen sollte man keine Pflegemittel weiterverwenden, die bereits einmal eingefroren waren. Je nach Bestandteilen und Zusammensetzung kann sich durch das Einfrieren und spätere Auftauen die Struktur des Pflegemittels ändern. Mögliche Folgen sind nach Angaben der Hersteller verminderte Reinigungsleistung, Kristallbildungen und der Verlust der Sterilität.
In Einzelfällen (je nach Produkt) ist ein Auftauen bei normaler Raumtemperatur möglich. Jedoch hängt dies stark vom jeweiligen Pflegemittel, der Dauer und der Temperatur ab. Sollte es also einmal dazu kommen, dass ihre Kontaktlinsenlösung einfriert, dann fragen Sie am besten zuerst uns, ob ein weiteres Verwenden noch zu empfehlen ist.
Diesen Tipp finden Sie als Interview mit Jana Ropertz unter folgendem Link:
http://goo.gl/VQIoM
Diesen und weitere Tipps als Audio-Stream finden Sie auf der Webseite vom Radio Sender 104,6 RTL :
http://www.104.6rtl.com/shows/einfrieren-auftauen